Antrag: | Nukleare Abrüstung weltweit - in Deutschland starten! |
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Antragsteller*in: | Daniel Hecken (KV Hamburg-Altona) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 28.02.2021, 13:38 |
Ä13 zu A3NEU3: Nukleare Abrüstung weltweit - in Deutschland starten!
Antragstext
Von Zeile 11 bis 18:
Ebenso werden wir in der kommenden Legislaturperiode, in enger Abstimmung mit unseren internationalen Partnern, aber als souveräne Entscheidung der Bundesrepublik Deutschland, die „Nukleare Teilhabe“ beenden und damit den Abzug der Atomwaffen aus Deutschland umsetzen[2]. Die anstehende Modernisierung der B61-Bomben[3] ist daher nicht nur überflüssig, sie darf auch bei politisch bedingten Verzögerungen beim Ende der Nuklearen Teilhabe keinesfalls stattfinden. Die Beendigung der nuklearen Teilhabe ist notwendig, sie ist unverzichtbar und unvermeidbar.
Ebenso werden wir uns in der kommenden Legislaturperiode, in enger Abstimmung mit unseren internationalen Verbündeten und Partnern, für einen zügigen Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und damit ein zügiges Ende der nuklearen Teilhabe einsetzen. Neue sicherheitspolitische Konzepte in der NATO sind notwendig, die nicht an die nukleare Abschreckung gebunden sind und erklären, dass Atomwaffen angesichts der katastrophalen Folgen ihres Einsatzes für Mensch und Umwelt keinen legitimen militärischen oder strategischen Zweck erfüllen.
Von Zeile 11 bis 18:
Ebenso werden wir in der kommenden Legislaturperiode, in enger Abstimmung mit unseren internationalen Partnern, aber als souveräne Entscheidung der Bundesrepublik Deutschland, die „Nukleare Teilhabe“ beenden und damit den Abzug der Atomwaffen aus Deutschland umsetzen[2]. Die anstehende Modernisierung der B61-Bomben[3] ist daher nicht nur überflüssig, sie darf auch bei politisch bedingten Verzögerungen beim Ende der Nuklearen Teilhabe keinesfalls stattfinden. Die Beendigung der nuklearen Teilhabe ist notwendig, sie ist unverzichtbar und unvermeidbar.
Ebenso werden wir uns in der kommenden Legislaturperiode, in enger Abstimmung mit unseren internationalen Verbündeten und Partnern, für einen zügigen Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und damit ein zügiges Ende der nuklearen Teilhabe einsetzen. Neue sicherheitspolitische Konzepte in der NATO sind notwendig, die nicht an die nukleare Abschreckung gebunden sind und erklären, dass Atomwaffen angesichts der katastrophalen Folgen ihres Einsatzes für Mensch und Umwelt keinen legitimen militärischen oder strategischen Zweck erfüllen.
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